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Ein kleiner brauner Kater stand auf einer Lichtung, die nur vom hellen Mondlicht erleuchtet wurde. Seine kleinen, geschickten Pfoten sanken in das feuchte Gras ein seine großen bernsteinfarbenen Augen glitzerten vor Neugier. Langsam näherten sich ihm drei schemenhafte Gestalten. Es waren drei Katzen. Der eine war so weiß wie Schnee und sein Fell war lang und dicht, die zweite glänzte in einem rötlichen Ton. Ihr Fell war kurz und borstig. Die dritte, ebenfalls eine Kätzin, hatte kurzes aber dennoch weiches graues Fell. Alle drei schimmerten im Mondlicht. Der kleine braune Kater senkte den Kopf und sprach mit tiefer Stimme: Flockenstern, Flammensturm und Nebeltau es ist schön euch zu sehen. Was führt mich zu euch? Die Blicke der drei Katzen wurden besorgt. Der weiße, wahrscheinlich Flockenstern, begann in einem ernstem Ton zu sprechen:Sei gegrüßt Rindenschweif. Deine Anwesenheit ist von großer Wichtigkeit. Deinem Clan schwebt Unheil bevor.
Der Kater schluckte und seine Augen begannen ängstlich zu leuchten. Was wird passieren, Flockenstern? fragte er und sah den stämmigen Kater erwartungsvoll an. Doch diesmal war es nicht Flockenstern der ihm eine Antwort gab, sondern die graue, Nebeltau, begann zu reden. Du wirst es nicht verhindern können, du kannst die Auswirkungen nur mindern. Rindenschweif wich ein Stück zurück. In ihm flammte Panik auf. Was bedrohte seinen Clan so stark, das er selbst als Heiler nicht viel ausrichten konnte? Noch bevor er eine Frage stellen konnte, sprach Flammensturm mit bebender Stimme weiter. Nehme dich vor einer unsichtbaren Macht in acht, die dem Clan schadet. Der kleine Heiler schüttelte unmerklich mit dem Kopf. Er verstand nicht was die SternenClan Katzen ihm vermitteln wollten. Was bedroht den SturmClan! Nun sagt es mir doch! flehte Rindenschweif und blickte die drei schimmernden Katzen bittend an. Der Kater merkte dass ihm nicht mehr viel Zeit bei den SternenClan Katzen blieb. Unruhig grub er seine Krallen in die nasse Erde. Alle drei Katzen machten einen Schritt auf ihn zu und begannen zusammen zu sprechen:
Das war das letzte was der kleine Kater zu hören bekam. Die drei anderen Katzen zogen sich zurück und vor den Augen Rindenschweifs verschwamm alles allmählich.
Schreckhaft öffnete Rindenschweif seine Augen. Er lag schweißgebadet in seinem Heilerbau. Es war unheimlich still und dunkel, nur der Eingang wurde von schimmernden Mondlicht beleuchtet. Er sprang auf und schlich aus dem Heilerbau. Er musste den Anführer von der Prophezeiung berichten. Die Katzen klangen dringlich und vielleicht würde die Gefahr schon Morgen über den Clan herfallen. Doch noch immer fragte sich der Kater: Was bedrohte uns? Was können wir nicht verhindern sondern nur mindern? Was?
Der Kater schluckte und seine Augen begannen ängstlich zu leuchten. Was wird passieren, Flockenstern? fragte er und sah den stämmigen Kater erwartungsvoll an. Doch diesmal war es nicht Flockenstern der ihm eine Antwort gab, sondern die graue, Nebeltau, begann zu reden. Du wirst es nicht verhindern können, du kannst die Auswirkungen nur mindern. Rindenschweif wich ein Stück zurück. In ihm flammte Panik auf. Was bedrohte seinen Clan so stark, das er selbst als Heiler nicht viel ausrichten konnte? Noch bevor er eine Frage stellen konnte, sprach Flammensturm mit bebender Stimme weiter. Nehme dich vor einer unsichtbaren Macht in acht, die dem Clan schadet. Der kleine Heiler schüttelte unmerklich mit dem Kopf. Er verstand nicht was die SternenClan Katzen ihm vermitteln wollten. Was bedroht den SturmClan! Nun sagt es mir doch! flehte Rindenschweif und blickte die drei schimmernden Katzen bittend an. Der Kater merkte dass ihm nicht mehr viel Zeit bei den SternenClan Katzen blieb. Unruhig grub er seine Krallen in die nasse Erde. Alle drei Katzen machten einen Schritt auf ihn zu und begannen zusammen zu sprechen:
"Den einen trifft es mehr, den anderen weniger. Aus vielen werden wenige und die Wenigen müssen begreifen.
Die Macht wird euch trennen und euch aber vereinen, hoffentlich nicht zerteilen."
Die Macht wird euch trennen und euch aber vereinen, hoffentlich nicht zerteilen."
Das war das letzte was der kleine Kater zu hören bekam. Die drei anderen Katzen zogen sich zurück und vor den Augen Rindenschweifs verschwamm alles allmählich.
Schreckhaft öffnete Rindenschweif seine Augen. Er lag schweißgebadet in seinem Heilerbau. Es war unheimlich still und dunkel, nur der Eingang wurde von schimmernden Mondlicht beleuchtet. Er sprang auf und schlich aus dem Heilerbau. Er musste den Anführer von der Prophezeiung berichten. Die Katzen klangen dringlich und vielleicht würde die Gefahr schon Morgen über den Clan herfallen. Doch noch immer fragte sich der Kater: Was bedrohte uns? Was können wir nicht verhindern sondern nur mindern? Was?
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